Die Stabilität von DiSG (d. h. die Test-Retest-Reliabilität) wurde gemessen, indem eine Gruppe von Befragten gebeten wurde, ein DiSG-Assessment zu absolvieren, und dann dieselben Personen gebeten wurden, denselben Test zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu absolvieren. Diese Stabilität kann in Form eines Reliabilitätskoeffizienten quantifiziert werden. Die Analysen deuten darauf hin, dass die Reliabilitäten der Skalen im guten bis ausgezeichneten Bereich liegen, mit einem mittleren Koeffizienten Alpha von .87 und einer mittleren Test-Retest-Reliabilität von .86. Ein Reliabilitätswert von .70 und höher gilt als gute Reliabilität, ein höherer Wert ist besser.
Everything DiSG-Assessments weisen eine interne Konsistenz auf. Mit anderen Worten: Es besteht eine hohe Korrelation zwischen den Fragen, die angeblich dasselbe messen. Alle Items einer bestimmten Skala (z. B. die D-Skala) messen dasselbe (z. B. Dominanz), und eine Statistik namens Cronbachs Alpha zeigt diese Konsistenz.
Beta-TEsts
Wir sind nicht nur ein Stil!
Das DiSG Modell
Sind die Everything DiSG Tools valide?
Die Grundlage von DISG wurde erstmals von William Moulton Marston in seinem 1928 erschienenen Buch Emotions of Normal People beschrieben.
Marston nannte vier "primäre Emotionen" und damit verbundene Verhaltensreaktionen, die wir heute als Dominanz (D), Initiative (i), Stetigkeit (S) und Gewissenhaftigkeit (G) kennen. Seit Marstons Zeiten wurden viele Instrumente zur Messung dieser Eigenschaften entwickelt. Das Everything DiSG® Assessment verwendet den Kreis oder Zirkumplex als intuitive Darstellung dieses Modells
D beschreibt eine direkte, dominante Veranlagung unter Verwendung von Adjektiven wie "getrieben", "willensstark" und "energisch".
Di oder iD beschreibt eine aktive, rasante Veranlagung mit Adjektiven wie dynamisch, abenteuerlustig und kühn.
i beschreibt eine interaktive, einflussnehmende Veranlagung mit Adjektiven wie gesellig, lebhaft und gesprächig.
iS oder Si misst eine angenehme, warme Veranlagung unter Verwendung von Adjektiven wie vertrauensvoll, fröhlich und fürsorglich.
S misst eine zuvorkommende, beständige Veranlagung mit Adjektiven wie rücksichtsvoll, geduldig und weichherzig.
SG oder GS beschreibt eine gemäßigte, vorsichtige Veranlagung unter Verwendung von Adjektiven wie vorsichtig, sanftmütig und selbstbeherrscht.
G misst eine private, gewissenhafte Veranlagung und verwendet Adjektive wie analytisch, zurückhaltend und emotionslos.
GD oder DG misst eine hinterfragende, skeptische Veranlagung mit Adjektiven wie vorsichtig, diszipliniert und kritisch.
Mit anderen Worten: DiSG ist deskriptiv, nicht präskriptiv.
Sie könnten zum Beispiel ein G-Stil mit einer Priorität für Enthusiasmus sein, weil Sie bei dieser einen Maßnahme, die typischerweise mit einem i-Stil assoziiert wird, hohe Werte erzielt haben. Die Prioritäten spiegeln auch den Fokus des jeweiligen DiSG-Tests wider. So kann es sein, dass Sie in einer Verkaufssituation eine Priorität für Kompetenz haben, in einer Managementumgebung aber für Herausforderung.
Die Grundlage von DISG wurde erstmals von William Moulton Marston in seinem 1928 erschienenen Buch Emotions of Normal People beschrieben.
Marston nannte vier "primäre Emotionen" und damit verbundene Verhaltensreaktionen, die wir heute als Dominanz (D), Initiative (i), Stetigkeit (S) und Gewissenhaftigkeit (G) kennen. Seit Marstons Zeiten wurden viele Instrumente zur Messung dieser Eigenschaften entwickelt. Das Everything DiSG® Assessment verwendet den Kreis oder Zirkumplex als intuitive Darstellung dieses Modells
Die Produktlinie Everything DiSG Productive Conflict beispielsweise durchlief drei vollständige Beta-Testrunden mit fast 14.000 Teilnehmern und 250 Moderatoren, bevor sie auf den Markt kam. Wiley führte 235 ausführliche Interviews durch, und die Forscher lasen mehr als 3.800 Umfrageantworten, um herauszufinden, wie sie das Produkt verbessern können.
Aus diesem Grund hat Everything DiSG eine 97%ige Zufriedenheitsbewertung unter Organisationen und eine 90%ige Genauigkeitsbewertung von Lernenden auf der ganzen Welt.
Wenn Sie an einem tieferen Überblick über das DiSG-Modell, die Forschung und die Interpretation interessiert sind, empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Everything DiSG-Handbuchs, eines umfassenden Leitfadens zu den Forschungsergebnissen, die die Everything DiSG-Assessments unterstützen.
Die Analysen, die die Validität des Instruments untersuchen, sind sehr positiv. Die Korrelationen zwischen allen acht DiSG-Skalen zeigen eine starke Unterstützung für das DiSG-Modell. Das heißt, es werden mäßige positive Korrelationen zwischen benachbarten Skalen und starke negative Korrelationen zwischen entgegengesetzten Skalen beobachtet.
Die zirkumplexe Struktur der Bewertung entspricht gut den Erwartungen, wie durch multidimensionale Skalierung, Skaleninterkorrelationen und Faktorenanalyse festgestellt wurde. Korrelationen zwischen den Skalen des Everything DiSG und den Skalen des Revised NEO Personality Inventory™ und des Sixteen Personality Factor Questionnaire® unterstützen die Validität des Assessments zusätzlich.
Die Validierungsergebnisse für jedes der Everything DiSG-Profile sind im Everything DiSG Research Report verfügbar.
Verlässlichkeit
Validität
Der lernende Fragebogen
Die DiSG Skalen
Die AT-Messung ist 12 % genauer als die frühere Everything DiSG 79-Item-Bewertung.
Die AT-Messung ist 32 % genauer als DiSG Classic.
Beta-Tests
Wiley ist bestrebt, seine Produkte mit seinen autorisierten Partnern und mit Endbenutzern zu testen, bevor es sie zum Verkauf freigibt. Sogar die Umstellung auf adaptive Tests wurde einem Betatest unterzogen. Kein Profil, kein Moderationskit und keine Schulung wird auf den Markt gebracht, ohne dass die Zufriedenheit der Kunden sehr hoch ist - auch wenn es viele Monate dauert, bis das Ziel erreicht ist. Auch die Übersetzungen von Profilen und Schulungsvideos durchlaufen einen Betatestprozess.
Everything DiSC Research Report for Adaptive Testing Assessment
Die Menschen stimmen mit den Beschreibungen ihrer Stile überein
"Insgesamt berichten die Teilnehmer, dass die DiSG-Passung in etwa 90 % der Fälle gut oder ausgezeichnet ist. Wie unter dem Forer-Effekt (1949) dokumentiert, ist es jedoch nicht ungewöhnlich, dass die Teilnehmer ein hohes Maß an Übereinstimmung mit psychologischen Testergebnissen zeigen."
Auch Beobachter zeigen Übereinstimmung
"... eine Studie wurde durchgeführt, um die Beziehung zwischen den DiSG-Bewertungsergebnissen und den Beobachterbewertungen des Führungsverhaltens zu untersuchen. ... Die Ergebnisse der Analyse entsprachen weitgehend den Erwartungen des theoretischen DiSG-Modells. Für 71 % der [Führungs-]Praktiken wies der erwartete Stil den höchsten Mittelwert auf. Bei 88 % der Praktiken war der erwartete Stil unter den beiden höchsten Mittelwerten."
D beschreibt eine direkte, dominante Veranlagung unter Verwendung von Adjektiven wie "getrieben", "willensstark" und "energisch".
Di oder iD beschreibt eine aktive, rasante Veranlagung mit Adjektiven wie dynamisch, abenteuerlustig und kühn.
i beschreibt eine interaktive, einflussnehmende Veranlagung mit Adjektiven wie gesellig, lebhaft und gesprächig.
iS oder Si misst eine angenehme, warme Veranlagung unter Verwendung von Adjektiven wie vertrauensvoll, fröhlich und fürsorglich.
S misst eine zuvorkommende, beständige Veranlagung mit Adjektiven wie rücksichtsvoll, geduldig und weichherzig.
SG oder GS beschreibt eine gemäßigte, vorsichtige Veranlagung unter Verwendung von Adjektiven wie vorsichtig, sanftmütig und selbstbeherrscht.
G misst eine private, gewissenhafte Veranlagung und verwendet Adjektive wie analytisch, zurückhaltend und emotionslos.
GD oder DG misst eine hinterfragende, skeptische Veranlagung mit Adjektiven wie vorsichtig, diszipliniert und kritisch.